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Großer Facebook-Hack über den Osterfeiertagen
Bin ich auch vom dem Facebook-Hack betroffen? Viele Menschen bzw. Facebook-User stellen sich aktuell diese Frage. Unbekannte Täter haben nämlich am Samstag persönliche Informationen von mehr als 533 Mio. Facebook-Nutzern in einem Hacker-Forum veröffentlicht. Die veröffentlichten Daten beinhalten:
❌Name
❌Telefonnummer
❌Wohnort
❌Mailadresse
❌Sowie biografische Informationen (z.B. Beziehungsstatus, Arbeitgeber)
Die Daten stammen aus einem Facebook-Hack von 2019/2020. Damals gab es beim größten Sozialen Netzwerk der Welt eine Sicherheitslücke, die zwar schnell gestopft wurde, von Kriminellen aber trotzdem genutzt werden konnte, die Datensätze abzusaugen.
Nachdem die erbeuteten Datensätze von Kriminellen zunächst für Geld im Netz angeboten wurden, sind sie nun frei verfügbar. Und das dürfte Folgen haben. Tatsache ist, dass die Datenveröffentlichung für die Betroffenen – allein aus Deutschland stammen wohl mehr als 6 Mio. Datensätze – gefährlich werden kann. Wer Namen, Mailadressen und Telefonnummern von Menschen hat, kann diese Daten zum Beispiel nutzen, Identitäten zu fälschen, im Netz zu betrügen, oder die Opfer eben mit gefälschten SMS zu traktieren. Und auch für dubiose Werbefirmen können solche Daten interessant sein.
Ob die eigene E-Mailadresse betroffen ist, kann man unter dem englischsprachigen Portal „Haveibeenpwned.com“ herausfinden. Hierzu kann unser Artikel vom 15.01.2021 nochmals nachgelesen werden, indem einige Informationen zu diesem Portal beschrieben wurden. Im nächsten Artikel erklären wir euch mit einfachen Schritten, wie man sein eigenes Facebook-Konto mit einigen Klicks sicherer gestalten kann. 💻🔎🔒
❌Name
❌Telefonnummer
❌Wohnort
❌Mailadresse
❌Sowie biografische Informationen (z.B. Beziehungsstatus, Arbeitgeber)
Die Daten stammen aus einem Facebook-Hack von 2019/2020. Damals gab es beim größten Sozialen Netzwerk der Welt eine Sicherheitslücke, die zwar schnell gestopft wurde, von Kriminellen aber trotzdem genutzt werden konnte, die Datensätze abzusaugen.
Nachdem die erbeuteten Datensätze von Kriminellen zunächst für Geld im Netz angeboten wurden, sind sie nun frei verfügbar. Und das dürfte Folgen haben. Tatsache ist, dass die Datenveröffentlichung für die Betroffenen – allein aus Deutschland stammen wohl mehr als 6 Mio. Datensätze – gefährlich werden kann. Wer Namen, Mailadressen und Telefonnummern von Menschen hat, kann diese Daten zum Beispiel nutzen, Identitäten zu fälschen, im Netz zu betrügen, oder die Opfer eben mit gefälschten SMS zu traktieren. Und auch für dubiose Werbefirmen können solche Daten interessant sein.
Ob die eigene E-Mailadresse betroffen ist, kann man unter dem englischsprachigen Portal „Haveibeenpwned.com“ herausfinden. Hierzu kann unser Artikel vom 15.01.2021 nochmals nachgelesen werden, indem einige Informationen zu diesem Portal beschrieben wurden. Im nächsten Artikel erklären wir euch mit einfachen Schritten, wie man sein eigenes Facebook-Konto mit einigen Klicks sicherer gestalten kann. 💻🔎🔒